E-Commerce Google Ads Case Study

55% Kostenreduktion bei gleichem Umsatzvolumen

Bei diesem Kunden handelt es sich um einen Schweizer Online-Shop, tätig im DACH-Raum, dessen Google Ads bisher intern verwaltet wurden. Dies führte zu einem hohen Arbeitsaufwand und Ergebnissen, die ein deutliches Verbesserungspotenzial aufwiesen. Das Ziel lag darin, Kosten zu senken und den Umsatz beizubehalten.

Kosten wurden um
55% gesenkt

Gleichbleibendes
Umsatzvolumen

Zurückgewonnener
Fokus und Zeiteinsparung

Der Authodia Prozess Bild

Der Authodia Prozess

Erstgespräch

Im Erstgespräch klärten wir die Ziele und Bedürfnisse des Kunden, stellten unsere Arbeitsweise vor und besprachen das weitere Vorgehen mit dem Audit.

Audit, Strategie und Roadmap

Im nächsten Schritt führten wir einen Audit durch, analysierten den aktuellen Stand und entwickelten darauf basierend klare Handlungsempfehlungen. Abschliessend erstellten wir eine Roadmap, die die weiteren Schritte und Prioritäten übersichtlich darstellte.

Umsetzung

Der Kunde entschied sich, die im Audit aufgezeigten Optimierungsmöglichkeiten gemeinsam mit uns umzusetzen. Die nachfolgenden Details zeigen, wie wir die empfohlenen Massnahmen Schritt für Schritt realisiert haben.

Die Umsetzung im Detail

1. Conversion Tracking

Viele Conversions wurden nicht erfasst, wodurch wichtige Daten für Smart Bidding fehlten. Gleichzeitig führte doppeltes Conversion-Tracking zu verzerrten Google Ads Resultaten, was die Entscheidungsgrundlage zusätzlich beeinträchtigte.

Wir haben serverseitiges Tagging implementiert, das primäre und die sekundären Conversion-Ziele definiert und diese entsprechend im Account hinterlegt. Zusätzlich nutzen wir ein spezielles Tool, welches die Daten im Backend abgleicht und diese zurück an Google sendet für möglichst genaue Daten.

Klare Datengrundlage, sodass Google Smart Bidding optimal arbeiten kann und Daten als Entscheidungsgrundlage vorliegen.

2. Product-Feed

Der Product-Feed war über die Standard-Appintegration mit dem Shop-Backend verknüpft und übermittelte die Daten unverändert, wie sie im Shop aufbereitet waren, ohne jegliche Optimierungen. Zudem fehlte ein CSS-Shopping-Anbieter, der günstigere Shopping-Klicks ermöglicht.

Wir haben den Product-Feed in ein spezialisiertes Feed-Management-Tool integriert, das die automatisierte Optimierung von Produkttiteln und Zuordnung von Custom Labels basierend auf verschiedenen Inputs erlaubt. Zusätzlich haben wir den Kunden auf einen CSS-Shopping-Anbieter onboarded.

Höhere Flexibilität im Product-Feed-Management, mehr und relevantere Impressions, der Shopping-Anzeigen sowie 20% günstigere Shopping-Klicks.

3. Account- und Kampagnenstruktur

Der Account bestand aus einer Haupt-Performance-Max-Kampagne mit einer Asset-Group, die über 1000 Produkte beinhaltete, und einem verhältnismässig hohen tROAS-Ziel im Vergleich zur Kampagnen- und Account-Performance. Das führte zu überdurchschnittlich hohen Klickpreisen bei den eigenen Brand-Suchanfragen und bereitete gleichzeitig Schwierigkeiten, relevanten und high-intent Traffic zu erzielen, um Neukunden zu gewinnen. 

Wir haben die Brand-Suchanfragen aus der Performance-Max-Kampagne heraussegmentiert und separate Brand-Kampagnen erstellt. Gleichzeitig wurden die Neukundenkampagnen gezielt auf Neukunden ausgerichtet. Deren Asset-Gruppen, Anzeigengruppen und Anzeigen wurden optimiert, um relevanten Traffic für Neukunden zu generieren. Zudem wurden die Gebotsstrategien individuell für jede Kampagne separat festgelegt, um die übergeordneten, holistischen Google-Ads-Ziele zu erreichen.

Günstigere Klicks für Brand-Suchanfragen, deutlich relevantere Impressions und high-intent Traffic für die Neukundenakquise.

4. Optimierungsroutine

Die Google Ads wurden ohne klare Optimierungsroutine verwaltet, wodurch Änderungen oft emotional und ungeplant vorgenommen wurden. Dies führte zu ineffizienten Kampagnen und einer unklaren Performance-Entwicklung.

Wir haben eine strukturierte, wöchentliche Optimierungsroutine eingeführt.

Kontinuierliche Optimierungsmöglichkeiten ohne emotionale Entscheidungen und ausreichend Zeit, damit Kampagnen ihr volles Potenzial entfalten können.

Ergebnis

In diesem Fall war das Ziel, Kosten einzusparen bei gleichem Umsatzvolumen.

Alternativ dazu könnte Wachstum als Ziel definiert werden, wobei das Ad Budget erhöht wird bei besserer Effizient. In dieser Case Study beschreiben wir den Prozess, wie wir bei einem Schweizer Online-Shop den Google Ads Umsatz um 357% gesteigert haben bei besserer Effizienz.

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